Bist du gerade an der Bewerbung für einen Studiengang in Psychologie? Oder möchtest du dich für den BaPsy anmelden und fragst dich, was der OSA-Psych jetzt noch sein soll? Hier bekommst du die Antworten.
Was ist der OSA-Psych?
Der OSA-Psych steht kurz für Online-Self-Assessment für das Bachelor Psychologiestudium.
Was macht man beim OSA-Psych?
Dieses Verfahren soll dich dabei unterstützen, herauszufinden, ob Psychologie das Richtige für dich ist. Je nachdem welche Erfahrungen du mitbringst, hast du vielleicht Vorstellungen von Psychologie, z.B.
- Im Psychologie-Studium werden Träume gedeutet.
- Es wird viel über Sigmund Freud gesprochen.
- Man lernt, Personen zu manipulieren und analysieren.
Damit du genau weißt, ob das Psychologiestudium deine Erwartungen erfüllen kann und ob es deinen Interessen und Fähigkeiten entspricht, ist die Teilnahme an diesem Verfahren zu empfehlen.
Welche Testteile gibt es beim OSA-Psych?
- Erwartungs- und Interessentest
- Fähigkeitstest
- Informationen zum Studium
Wie lange dauert die Durchführung?
Je nach deiner Geschwindigkeit solltest du für die Durchführung circa 60 – 90 Minuten einplanen.
Warum sollte man den OSA-Psych absolvieren?
Wie oben schon erwähnt, ist es wie eine kleine ‘Berufsberatung’ für dich.
Des Weiteren ist die Teilnahme am OSA-Psych bei manchen Universitäten Voraussetzung. Es empfiehlt sich also immer, diesen Test zu absolvieren!
Außerdem werden im Abteil ‘Fähigkeitstest’ auch einige Fragen gestellt, die dem Testniveaus des BaPsy entsprechen. Diese können dir schon einen guten Vorgeschmack auf den Test liefern!
Wann sollte man den OSA-Psych durchführen?
Grundsätzlich kannst du das Verfahren immer durchführen, solange du genügend Zeit mitbringst. Es empfiehlt es sich aber, ihn zu absolvieren, bevor du den BaPsy schreibst, weil du die Übungsaufgaben gut nutzen kannst.